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Channel: Memminger News
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ECDC Memmingen: Auftaktsieg für die Indians - 6:3 in Germering

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Archivfoto
Germering (dan). Der ECDC Memmingen hat einen Auftakt nach Maß in die neue Saison der Bayerischen Eishockey-Liga BEL gefeiert: Am Freitagabend gewannen die Indians ihre Startpartie bei den Wanderers Germering mit 6:3. Vor rund 400 Zuschauern, darunter knapp 150 aus Memmingen, trafen Alexander Krafczyk, Antti Miettinen, Stefan Rott, Markus Kerber, Milan Pfalzer und Johannes Scheitle für die Maustädter. Obwohl durch die Ausfälle von Sven Schirrmacher, Martin Jainz, Patrick Zimmermann (gesperrt), Jordan Baker (verletzt) und Felix Anwander (im ECDC-Nachwuchs im Einsatz) stark ersatzgeschwächt, erwischte der Vizemeister des Vorjahres einen guten Auftakt in die Partie. Nachdem die spielerische Überlegenheit der ersten 20 Minuten noch nicht in Tore umgemünzt werden konnte, brach erst Alex Krafczyk nach 19 Sekunden im zweiten Drittel den Bann. Fortan spielten nur die Indians, der starke Anti Miettinen legte zum verdienten 2:0 nach. 
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Drei Minuten Tiefschlaf gönnten sich die Memminger dann aber zu Beginn des dritten Drittels - und prompt gelang den Hausherrn mit einem Doppelschlag sogar der Ausgleich! Danach rissen sich die Indianer aber wieder am Riemen, Stefan Rott besorgte kurz nach dem Schock in Überzahl das enorm wichtige 3:2. Germering hatte nun nichts mehr entgegenzusetzen, Markus Kerber und die Nachwuchsspieler Milan Pfalzer und Johannes Scheitle stellten auf 6:2, ehe den Hausherrn kurz vor Schluss noch der dritte Treffer gelang. Nach 60 Minuten stand ein verdienter Sieg der GEFRO-Indians gegen stark kämpfende Germeringer - die ersten drei Punkte waren unter Dach und Fach. Die Sensation des Spieltags gelang jedoch Aufsteiger HC Landsberg, der Meisterschafts-Mitfavorit Höchstadt in eigener Halle mit 6:4 besiegte. Die Lechstädter sind am Sonntag um 18.30 Uhr Derby-Auftaktgegner der Indians am Memminger Hühnerberg. Nach den Freitagsergebnissen kann am Sonntag mit einer rappelvollen Memminger Eissporthalle gerechnet werden - erst recht, weil das Derby von der einzigartigen ECDC-Charity-Aktion "Teddy Bear Toss" umrahmt wird. (Quelle: ECDC Memmingen)

ECDC Memmingen: Jogi Koch nicht mehr Indians-Trainer

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Foto: Merkel
Der bayerische Eishockey-Vizemeister ECDC Memmingen und Trainer Jogi Koch gehen künftig getrennte Wege. Unmittelbar nach dem 6:3-Derbysieg am Sonntagabend gegen den HC #Landsberg trat Koch von seinen Ämtern als Cheftrainer und Obmann zurück. Auslöser sind unterschiedliche Auffassungen im Vereinsausschuss. Über die genauen Hintergründe haben der ECDC Memmingen und Jogi Koch in beiderseitigem Einvernehmen Stillschweigen vereinbart. Die Vorstandschaft der GEFRO-Indians bedankt sich ausdrücklich bei Jogi Koch für seine geleistete Arbeit für den Verein. Der 54-Jährige hatte das Zepter in Memmingen 2010 übernommen und die Erste Mannschaft zuletzt bis zur bayerischen Vizemeisterschaft geführt.
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Gerade zu seiner Anfangszeit befand sich der Verein in einer schwierigen sportlichen Phase. „In einer sehr schweren Zeit hat Jogi großartige Arbeit für uns geleistet. Ganz ohne Floskeln: Wir sind ihm dafür sehr dankbar“, so das Vorstandsteam. Und weiter: „Wir hatten eine lange und erfolgreiche Verbindung. Leider halten nicht alle Partnerschaften auf ewig – schon gar nicht im Sport. Auch wenn es unterschiedliche Meinungen gab, wir gehen mit sehr viel Wertschätzung und ohne böses Blut auseinander. Wir können uns jederzeit an einen Tisch setzen.“ Wenngleich der Zeitpunkt der Bekanntgabe überraschend kam, so trifft die Entwicklung die ECDC-Vorstandschaft keinesfalls unvorbereitet. Ab Dienstag übernimmt der bisherige Co-Trainer und hauptamtliche Nachwuchscoach Doug Kacharvich interimsmäßig die Erste Mannschaft. Alles Weitere wird zu gegebener Zeit bekanntgegeben. „Wir sind in den letzten Jahren auch dank Jogi Kochs Hilfe als Verein gewachsen. Wir haben Strukturen im Vereinsausschuss geschaffen, die es uns ermöglichen, das Memminger Eishockey in eine gute Zukunft zu führen – um mit der Etablierung eines Finanzausschusses oder des hauptamtlichen Nachwuchstrainers nur zwei Beispiele zu nennen.
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Von unserem obersten Ziel, das Memminger Eishockey, so wie in den letzten zwei Jahren, finanziell nachhaltig zu betreiben, rücken wir auch in Zukunft nicht ab. Diesen Weg beschreiten wir mit unserer tollen Ersten Mannschaft, die ab Freitag mit der Unterstützung der Fans genauso um Punkte in der BEL kämpfen wird wie bisher“, so das Vorstandsteam abschließend. (Quelle: ECDC Memmingen) Bildergalerie zum Spiel

Memminger Jahrmarkt lädt bis Sonntag, 19. Oktober, zu einem Bummel ein - Verkaufsoffener Jahrmarktssonntag zog Tausende in die Innenstadt

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Amüsieren sich bei der Jahrmarktseröffnung: Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger (rechts) und Marktreferent Rolf Spitz. Foto: Birk/Pressestelle Stadt Memmingen
Hochbetrieb mit zahlreichen Vergnügungen, Marktbuden und kulinarischen Genüssen bietet noch bis zum Sonntag, 19. Oktober, der Memminger Jahrmarkt, der größte innerstädtische Jahrmarkt Süddeutschlands vom St.-Josefs-Kirchplatz über den Königsgraben, Kaisergraben und Schweizerberg. Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger eröffnete den neuntägigen Markt am Wochenende traditionell mit zahlreichen Ehrengästen und den Mitgliedern des Memminger Stadtrats. Einige Jugendliche schnappten sich den Oberbürgermeister bei der traditionellen Jahrmarktseröffnung auf dem Westertorplatz, um mit ihm "Selfies" auf ihren Handys zu machen. Dann ging es los mit der traditionellen Eröffnungszeremonie, begleitet vom Musikverein Amendingen, bei der Holzinger den auf eine lange Tradition zurückgehenden Markt für eröffnet erklärte und Marktreferent Rolf Spitz den Auftakt mit einem Trompetensolo untermalte. Danach stieg der Rathauschef gemeinsam mit vielen Kindern in das Fahrgeschäft "Magic" und ließ sich durch die milde Herbstluft wirbeln.
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Über 500 Betriebe hatten sich für den diesjährigen Markt, der auf eine lange Tradition zurückgeht, beworben. Insgesamt 205 Schausteller und Fieranten sind auf dem neuntägigen Vergnügungspark und dem dreitägigen Krämermarkt im Bereich Rossmarkt, Weinmarkt, Maximilianstraße und Hallhof zu finden. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Jahrmarkt im 16. Jahrhundert, als Kaiser Karl V. der Stadt Memmingen die Erlaubnis erteilte, den Markt vom Juli auf ein beliebiges Datum zu legen: „Weil da (im Juli) viele Leut´ noch bei der Feldarbeit seien.“ Der Markt – ein kaiserliches Privileg – wurde erst zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert um die Fahrgeschäfte und Schießbuden ergänzt. Die Popularität und Bedeutung des Memminger Jahrmarkts ist bis heute ungebrochen. Jährlich mehr als 200.000 Gäste besuchen den Markt und zeigen: Der Memminger Jahrmarkt wird von Bürgerinnen und Bürgern der Stadt und Land als besonderes Ereignis sehr geschätzt.
Im Reigen der Memminger Großveranstaltungen nimmt er aufgrund seiner wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung einen hohen Stellenwert ein. Eingebettet in die Altstadt ist er Magnet für den leistungsfähigen Einzelhandel und die vielseitige Gastronomie. Mit dem verkaufsoffenen Sonntag, der gestern bei sonnig-mildem Herbstwetter über die Bühne ging und von Tausenden aus nah und fern besucht wurde, ergänzt der örtliche Handel das vielfältige Angebot des Marktes. 90 Schaustellerbetriebe sorgen in diesem Jahr wieder für Unterhaltung, Spielmöglichkeiten und kulinarische Genüsse auf dem Vergnügungspark. Bei der Auswahl der Fahrgeschäfte wurde auch in diesem Jahr ein großes Augenmerk auf die Familienfreundlichkeit gelegt. Die richtige Mischung für Jung und Alt lässt einen Bummel über den Vergnügungspark zu einem kurzweiligen Erlebnis für die ganze Familie werden.
Eine Vielzahl von Schießbuden, Spiel- und Wurfbuden sorgen für Unterhaltung und vielleicht den einen oder anderen Gewinn. Für das leibliche Wohl der Besucher sorgen 20 Imbissbetriebe. Auch Naschkatzen kommen bei den zahlreichen Süßwarenbetrieben auf ihre Kosten. Der Vergnügungspark hat zu folgenden Zeiten geöffnet:
Samstag und Sonntag: 11.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Montag und Freitag: 12.00 Uhr bis 22.00 Uhr
übrige Markttage: 09.00 Uhr bis 22.00 Uhr.
Am Freitag, den 17.10.2014 ist wieder Familientag mit ermäßigten Preisen.
Zum Krämermarkt, der sich von Dienstag, 14. Oktober bis Donnerstag, 16. Oktober über die Bereiche Rossmarkt, Weinmarkt, und die Maximilianstraße (bis zur Kreuzung Salzstraße und Waldhornstraße) und den Hallhof erstreckt, werden rund 115 Fieranten ihr buntes Warenangebot präsentieren. Täglich von 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr wird von Spielwaren über Haushaltsartikel bis hin zu Hosenträgern alles angeboten, was „Frau“ oder „Mann“ braucht. (Quelle: Pressestelle Stadt Memmingen)

ECDC Memmingen: Teddy Bear Toss / Spiel gegen Landsberg / Pressekonferenz

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Video Philip Hampp
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Anmerkung der Redaktion: Nach Gesprächen mit dem ECDC und Jochen Koch haben wir uns entschieden das Ende der Pressekonferenz nicht zu veröffentlichen. Wir bittem um Verständnis.

Memmingen (mfr). Die Memminger Indians haben das erste Heimspiel der BEL-Saison gegen den neuen Derbyrivalen HC Landsberg mit 6:3 gewonnen. Vor einer stattlichen Kulisse führten beide Teams eine hitzige Partie, die durch eine bislang einmalige Charity-Aktion auch dem guten Zweck diente. Der ECDC übernahm mit dem zweiten Sieg im zweiten Spiel damit auch die Tabellenspitze.
Es war angerichtet: Der ECDC Memmingen präsentierte sich erstmals in dieser Punkterunde seinen Fans und die wollten sich das erste Heimspiel des Vizemeisters in großer Zahl nicht entgehen lassen. Rund 1200 Zuschauer strömten an den Hühnerberg und verliehen dem ersten Derby der Saison einen würdigen Rahmen. Die meisten davon hatten auch noch zahlreiche Plüschtiere im Schlepptau, die beim ersten Memminger Treffer aufs Eis geworfen werden sollten und dann, in Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation Humedica, an arme Kinder dieser Welt verschenkt werden. Lange mussten die rot-weißen Anhänger auch nicht warten. Anton Pertl war nach gut vier Minuten zur Stelle und erzielte das erste Tor am Hühnerberg. Es folgte, neben dem normalen Torjubel, ein mehrminütiger „Kuscheltierregen“ auf das Eis, sodass die vielen freiwilligen Helfer doch arg mit der nicht zu erwartenden Masse an Geschenken zu kämpfen hatten. Sportlich ging es dabei weitaus weniger friedvoll zu, Landsberg hatte keine Gastgeschenke mitgebracht und hielt mit aufopferungsvollem Kampf dagegen. Da der HCL das ein oder andere Mal auch über die Stränge schlug, ergaben sich für die Indians mehrere Überzahlsituationen, die sie aber nicht ausnutzen konnten. Es ging also mit diesem knappen Spielstand von 1:0 in die erste Pause.
Im zweiten Drittel waren die Indians, die erneut auf Kontingentspieler Jordan Baker verzichten mussten, nun vollauf in der Saison angekommen. Ein wahrer Sturmlauf Richtung Landsberger Gehäuse war die Folge und Rott, Hoffmann, Tenschert und Krafczyk sorgten für eine komfortable 5:0-Führung innerhalb von gut zehn Minuten. Landsbergs Trainer reagierte und nahm eine Auszeit, in deren Folge der HCL nun nochmals deutlich aggressiver auftrat. Es häuften sich schmutzige Aktionen, die von den Memminger Spielern aber ebenso erwidert wurden. Als die Indians-Strafbank sich füllte, konnten die Gäste, noch vor Pausensirene, auf 5:2 verkürzen. Coach Wedl riskierte alles und nahm sogar bei doppelter Überzahl den Torwart zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, eine zu dem Zeitpunkt ungewöhnliche, aber anfangs sehr erfolgreiche Taktik. Als sich dann wenige Sekunden vor Ende des Abschnitts Goalie Alex Reichelmeir zu einem Revanchefoul hinreißen ließ, bekam er eine Spieldauerstrafe aufgebrummt und das Spiel schien zu kippen. Die Indians um ihren neuen Torwart Martin Niemz retteten sich aber in die letzte Pause.
Im letzten Drittel hatten die Indians das Geschehen dann weitestgehend im Griff, bis Dolezal für Landsberg noch einmal verkürzen konnte. Das weiterhin sehr ruppige Spiel, das auch einige Kampfeinlagen zu bieten hatte, ging in die Endphase und den Indians bot sich die Chance zur Entscheidung - doch Alex Krafczyk konnte einen Penalty nicht verwandeln. Macht nichts, dachte er sich wohl, und zog wenige Minuten später noch vor der blauen Linie ab. Dieser Gewaltschuss zischte am verdutzten Landsberger Goalie vorbei ins Tor und sicherte den Indians das erste Sechs-Punkte-Wochenende. Der Tabellenführer gastiert nun am kommenden Freitag bei Mitfavorit Höchstadt, ehe der EHC 80 Nürnberg seine Visitenkarte beim zweiten Jahrmarktsheimspiel am Memminger Hühnerberg abgibt (Sonntag, 18. 30Uhr, Karten an der Abendkasse erhältlich).
ECDC Memmingen - HC Landsberg 6:3 (1:0/4:2/1:1)
Tore: 1:0 (4.) Pertl (D. Zimmermann), 2:0 (24.) Rott (Krafczyk/Arnold), 3:0 (29.) Hoffmann (Schirrmacher/Rott), 4:0 (31.) Tenschert (Stotz/Miettinen; 6-5), 5:0 (35.) Krafczyk (Tenschert/Rott; 5-4), 5:1 (38.) Dolezal (Geisberger/Rohde; 5-4), 5:2 (40.) Geisberger (6-3), 5:3 (48.) Dolezal (Tausend/Geisberger; 5-4), 6:3 (58.) Krafczyk
Strafminuten: Memmingen 29 + 10 gegen Miettinen (Check von Hinten) + Spieldauer gegen Reichelmeir (Stockstich) – Landsberg 23 + Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Folk + Spieldauer gegen Schäffler (Stockstich)
Schiedsrichter: Gut (Ulm) – Zuschauer: 1.180 (Quelle: ECDC Memmingen)

FC Memmingen: Schwaben-Duell in der Memminger Arena - FC Augsburg II zu Gast

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Memmingen (ass). Wer fährt mit wem Karussell am Jahrmarktsfreitag, wenn der Fußball-Regionalligist FC Memmingen um 19.30 Uhr in der Arena auf den FC Augsburg II trifft? In der vergangenen Saison hatten die Schwaben-Duelle zwei grundverschiedene Ausgänge. Zuhause überrollten die Memminger regelrecht die Bundesliga-Reserve in der Anfangsphase und gewannen mit 3:1. Beim Rückspiel im Augsburger Rosenaustadion gab es beim 0:4 wiederum gar nichts zu bestellen.
Die Lage: Für den FCM geht es zum dritten Mal hintereinander gegen eine Mannschaft, die mit einer imposanten Erfolgsserie aufwarten kann. Der FCA II hat fünfmal hintereinander nicht verloren und kommt mit der Empfehlung zuletzt Spitzenreiter TSV 1860 München mit einem 2:0 Auswärtssieg vom Thron gestoßen zu haben. In der Tabelle bedeutet das aktuell Rang acht (21 Punkte). Memmingens Vorsprung auf die Gefahrenzone ist nach den Spielen gegen die Spitzenteam 1860 II (0:0) und Bayern München II (1:4) wieder etwas geschrumpft, so dass der Tabellenzwölfte (17 Punkte) diesmal nicht leer ausgehen sollte. 
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Der Gegner: FCA-Trainer Dieter Märkle muss auf seinen Mittelfeldmotor Maik Uhde verzichten. Er ist nach Gelb-Rot in München gesperrt. Im Sommer rückten wieder zahlreiche Talente aus der eigenen Jugend nach. Auch von außen kamen zudem junge Spieler wie beispielsweise Schmid (1. FC Heidenheim) oder Buschnig (VfL Wolfsburg II), die großes Potenzial haben. Im Gegenzug musste der Verein auch einige Stammkräfte wie Torjäger Nebihi (Union Berlin), Herzel (Jahn Regensburg) sowie Löw und Nebel (FV Illertissen) ziehen lassen. Das Personal: Gegenüber dem Bayern-Heimspiel hat sich beim FCM wenig getan. Daniel Eisenmann ist weiter verletzt. Ob und welche Änderungen es im Spielsystem und in der Startelf gibt, ließ das Trainergespann Braun/Reinhardt nach dem Trainingseinheiten bis zur Wochenmitte noch offen. Eine mögliche Variante wäre, wieder mit zwei Spitzen (Geldhauser/Wende) zu operieren. Das brachte in Schweinfurt und gegen Bayreuth Schwung in der Offensive und zumindest auch einen Sieg.
Der Rahmen: Als Dankeschön-Aktion hat der FC Memmingen zum schwäbischen Derby die Helfer des „Traumspiels“ gegen Bayern München vom Juli eingeladen. Neben dem Bayern-Fan-Club „Red Baroons“ werden der TSV Altusried, der TSV Heising und der SSV Wildpoldried in der Arena vertreten sein. Weil der Termin für die Freiwillige Feuerwehr Börwang und auch die Memminger Hilfsorganisationen ungünstig liegt, wird es im Frühjahr speziell zu einem Heimspiel noch einen „Blaulichttag“ mit entsprechender Einladung geben.
Das voraussichtliche Aufgebot des FC Memmingen:
Tor: Gruber – Abwehr: Nikolic, Rupp, Schmeiser, Meichelböck – Mayern, Bonfert, Ernemann, Hoffmann, Jocham – Geldhauser.
Auswechselbank: S. Friedrich, Kiral, Krogler, Froschauer, Wende, Ruiz, Beigl (Tor).
Schiedsrichter: Riepl (Altenerding).

Austausch über die Zukunft der Donau-Universität Krems - Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger und Staatsminister a.D. Josef Miller zu Gast in Niederösterreich

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Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll (Mitte) empfängt Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger (re.) und Staatsminister a.D. Josef Miller in St. Pölten. (Foto: NLK Burchhart, Amt der NÖ Landesregierung)
Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger und Staatsminister a.D. Josef Miller waren in Niederösterreich zu Besuch. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll freute sich, die Gäste aus Memmingen in St. Pölten begrüßen zu dürfen. Gemeinsam mit dem Rektor der Donau-Universität Krems, Mag. Friedrich Faulhammer, wurde anschließend auf dem Campus-Gelände über die Zukunft der Universität und die weitere Entwicklung des Lehrstandorts Memmingen gesprochen. Der Landeshauptmann bekräftigte das große Interesse des Landes Niederösterreich an einer weiteren erfolgreichen Entwicklung der Donau-Universität Krems.
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Im Gespräch mit Rektor Mag. Friedrich Faulhammer und Prof. Dr. Barbara Brenner, Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber, Dr. Gerhard Gensch, Necha Demirova sowie Alexandra Schredl wurden die nächsten Aktivitäten der Donau-Universität am Lehrstandort Memmingen dargestellt. Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger und Josef Miller, Beirat der Universität Krems am Lehrstandort Memmingen, begrüßten es, dass das Studienangebot in Memmingen ab 2015 erweitert werden soll. Neben den berufsbegleitenden Studiengängen "Leadership and Management (MBA)" und "Wirtschafts- und Organisationspsychologie (MA)" werden künftig auch "Marketing und Vertrieb (MSc)" sowie "Controlling and Financial Leadership (MSc)" angeboten. (Quellle: Pressestelle Stadt Memmingen)

ECDC Memmingen: Indians vor schwerer Aufgabe beim Mitfavoriten Höchstadt Alligators

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Memmingen (mo). Nach sechs Punkten zum Auftakt startet der ECDC Memmingen als Tabellenführer ins zweite Wochenende der noch jungen BEL-Saison. Schon am Freitagabend wartet auf die Indians allerdings eine echte Herausforderung: Ab 20 Uhr treten die Rot-Weißen beim Meisterschafts-Mitfavoriten Höchstadt Alligators an. Die Neuauflage des ewig jungen BEL-Klassikers verspricht auch heuer wieder ein Duell zweier Top-Mannschaften. Am Sonntag steht für die GEFRO-Indians dann das zweite Saison-Heimspiel an: Um 18.30 Uhr gastiert der EHC 80 Nürnberg am Memminger Hühnerberg – dann soll nach dem sensationellen „Teddy Bear Toss“-Spiel vom vergangenen Sonntag der zweite Heimsieg gelingen.
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Nachdem die ersten Tage der Woche am Hühnerberg noch ganz im Zeichen des überraschenden Rücktritts von Trainer Jogi Koch standen, richtet sich der Blick beim ECDC jetzt wieder nach vorn. Am Wochenende stehen zwei schwere Spiele an, bei denen die Mannschaft interimsmäßig vom bisherigen Co-Trainer Doug Kacharvich betreut wird. Neben seinen Coaching-Tätigkeiten im Indians-Nachwuchs leitete der Kanadier unter der Woche äußerst engagiert das Training des Teams, alle Spieler zogen voll mit. Auch Kontingentspieler Jordan Baker absolvierte die Eis-Einheiten, auf einen Einsatz am Wochenende wird allerdings aller Voraussicht nach noch verzichtet. Definitiv fehlen wird den Memmingern in Höchstadt Goalie Alex Reichelmeir, der seine Spieldauerstrafe aus dem Landsberg-Derby absitzt. 
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So oder so erwartet die Allgäuer am Freitagabend ein heißer Tanz: Mit dem HEC lieferte man sich in den letzten Jahren stets packende Duelle, tat sich dabei am Aischgrund immer schwer. Auch diesmal dürfte es nicht einfacher werden, der letztjährige Halbfinalist konnte sein Team im Sommer fast komplett halten. Den Alligators um den überragenden Spielertrainer Daniel Jun gelang es sogar, sich nochmals deutlich zu verstärken. Hierbei konnte man vom jeweiligen finanziellen Aus in Schweinfurt und Mitterteich profitieren. Von den Stiftland Dragons wechselten der starke Verteidiger Jiri Ryzuk und Top-Scorer Ales Kreuzer nach Mittelfranken, vom letztjährigen Oberligisten kamen Verteidiger Simon Knaup und der gefährliche Stürmer Alexander Funk. Alle Neuzugänge verfügen über reichlich höherklassige Erfahrung und sollten echte Verstärkungen für das ohnehin schon sehr gute Team sein. Auffällig beim HEC ist sicherlich, dass man eindeutig die osteuropäische Eishockeyschiene fährt – zahlreiche Spieler haben dort ihre Wurzeln. Die guten Kontakte von Spielertrainer Jun und die Nähe zum Nachbarland Tschechien helfen hier natürlich enorm. Verlassen können sich die Alligators weiterhin auf ihr starkes Torhüter-Duo Glaser/Schnierstein, beide gehen in ihre zweite gemeinsame Saison. Extrem gefährlich dürften auch die vielen starken Angreifer um den tschechischen Kontingentspieler Tomas Urban sein. Das erste Wochenende verlief beim HEC allerdings nicht ganz nach Wunsch und so musste man sich Aufsteiger Landsberg knapp geschlagen geben. Das Heimderby gegen Nürnberg konnte man dann aber siegreich gestalten. Auf die Unterstützung ihrer Fans bei diesem Top-Spiel können sich die Indianer aber wieder verlassen. Ein großer ECDC-Fanbus ist bereits komplett ausgebucht und viele Privatfahrer werden sich wohl auch auf den Weg an die Aisch machen.
Am Sonntag steht für die Memminger dann bereits das nächste Duell mit einem fränkischen Team an. Karten für das Heimspiel am Hühnerberg gegen den EHC 80 Nürnberg (Beginn: 18.30 Uhr) gibt es ausreichend an der Abendkasse der Memminger Eissporthalle

ECDC Memmingen: Indians siegen nach Penaltyschießen gegen Nürnberg

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Fotos: Merkel
Memmingen (dan). Die Memminger Indians haben in der Bayerischen Eishockey-Liga BEL den dritten Sieg im vierten Spiel gefeiert. Allerdings benötigte der ECDC im Heimspiel gegen Nürnberg das Penaltyschießen, um mit einem 3:2-Sieg zwei Punkte einzufahren. In einer einseitigen Partie mit einer Vielzahl von vergebenen Memminger Chancen kamen die Franken nach 59 Minuten nach einem 0:2-Rückstand noch völlig überraschend zum Ausgleich. Indians-Topscorer Patrick Zimmermann sicherte mit zwei Treffern im Penaltyschießen dann wenigstens die beiden wichtigen Zähler. Weiter geht es für die Rot-Weißen bereits am kommenden Freitag mit dem BEL-Topspiel am Hühnerberg gegen den letztjährigen Halbfinalisten TEV Miesbach (20 Uhr). 
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855 Zuschauer waren gekommen, um gegen Nürnberg am Sonntagabend die Heimpremiere von Interimscoach Doug Kacharvich zu erleben. Und sie sahen eine von Beginn an dominierende Memminger Mannschaft, die das Gehäuse der Gäste unter Dauerbeschuss nahm. Schon früh zeichnete sich jedoch ab, dass die Indians in der Chancenverwertung zu nachlässig und zu wenig konsequent agierten. Nürnbergs Torhüter Carsten Metz hatte mehrfach keine Probleme, die Schüsse der Indianer zu entschärfen. Mitte des ersten Drittels herrschte Hochbetrieb im Drittel der Franken, während die Memminger Defensivzone nahezu verwaist blieb und das Eis dort fast noch frisch schimmerte. Zählbares kam aber nicht zu Stande – auch weil Memmingens Martin Schweiger, zweimal Alexander Krafczyk und Stefan Rott beste Einschussmöglichkeiten nicht verwerten konnten und nochmals Schweiger und Patrick Zimmermann nur Pfosten bzw. Latte trafen. Im zweiten Drittel dasselbe Bild: EHC-Goalie Metz stand unter Dauerfeuer, ließ sich aber noch nicht überwinden. Nur mit viel Wohlwollen war bis zur Hälfte des Spiels überhaupt mal eine Nürnberger Torchance zu erkennen – und so gab es selten eine Führung, die verdienter war als Memmingens erster Treffer durch Martin Schweiger in der 30. Spielminute. Der ECDC, der ohne Marc Stotz (gesperrt), Jordan Baker (noch verletzt), Dominik Zimmermann, Johannes Scheitle, André Aschenbrenner, Alessandro Feldmeier, Milan Pfalzer und Felix Anwander (alle im Jugend- und Juniorenteam im Einsatz) angetreten war, in der Folge weiter druckvoll und nun endlich auch mit mehr Konsequenz im Abschluss: Stefan Rott war in der 33. Minute zur Stelle und markierte das 2:0 für die Hausherrn. Eine noch höhere Führung verhinderten zwei weitere Aluminiumtreffer noch im zweiten Drittel. 

Kacharvich: "Müssen konsequenter im Abschluss sein" Im letzten Abschnitt schlich sich dann im Abschluss aber wieder der Schlendrian ein. Obwohl Memmingen weiterhin hochüberlegen war, hatte es der sehr gute Carsten Metz im Nürnberger Kasten streckenweise zu einfach, die Schüsse der Indianer zu entschärfen. Weil die Gäste allerdings bis kurz vor Schluss weiterhin kaum Torgefahr ausstrahlten, dachten nicht viele der Zuschauer am Hühnerberg, dass da noch was anbrennen könnte. Doch weit gefehlt: Zweieinhalb Minuten vor Ende fand ein platzierter Handgelenkschuss von EHC-Stürmer Björn Reiser plötzlich den Weg hinter Memmingens Goalie Alex Reichelmeir. Kurz darauf bekamen die Gäste dann auch noch eine Überzahl zugesprochen, und wieder schlug es wie aus heiterem Himmel im Memminger Gehäuse ein: Heiko Vogler besorgte per Schlagschuss den Ausgleich. Der Verdruss im Memminger Lager ob des unnötigen Punktverlusts war groß. Zumindest im Penaltyschießen fanden die GEFRO-Indians dann ihre alte Treffsicherheit wieder, Topscorer Patrick Zimmermann „vernaschte“ Metz gleich zweimal und besorgte schließlich doch noch den Memminger Sieg. Sorgen über die Offensivqualitäten seines Teams machte sich ECDC-Interimstrainer Doug Kacharvich trotz der mageren Torausbeute nicht: „Wir waren hochüberlegen, haben es allerdings versäumt, unsere Riesenchancen zu nutzen. Ich wäre aber nur besorgt, wenn wir diese Chancen nicht kreieren würden. Wir müssen konsequenter agieren, dann gehen die Dinger auch wieder rein“, so der Kanadier. 
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Freitagabend: Top-Spiel gegen Miesbach Nach dem Willen der Indianer soll dies möglichst schon am Freitag im Topspiel gegen den letztjährigen Halbfinalgegner TEV Miesbach der Fall sein. Dann gibt es am Hühnerberg nicht nur ein Wiedersehen mit Stürmer Sebastian Lachner, sondern die Zuschauer können sich auch auf ein äußerst spannendes und rasantes Duell zweier Mannschaften mit großen Ambitionen einstellen. Spielbeginn am Freitagabend ist um 20 Uhr, Karten gibt es ausreichend an den Abendkassen der Memminger Eissporthalle. (Quelle: ECDC Memmingen)
Bildergalerie zum Spiel finden Sie hier (klick...)

Memmingen: „Herzlichen Dank für Ihr großartiges Engagement!“ - 60 ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger ausgezeichnet

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Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger (1. Reihe, rechts außen) mit den ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern, die im Rahmen einer Feierstunde im Rathaus durch den Oberbürgermeister mit dem „Ehrenamtsnachweis Bayern“ auszeichnet wurden.
60 ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger zeichnete Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger im Rahmen einer Feierstunde im Rathaus mit dem „Ehrenamtsnachweis Bayern“ aus. Holzinger sprach Ihnen „seinen ausdrücklichen, herzlichen Dank für Ihr großartiges Engagement“ aus. Die Auszeichnung dokumentiert schriftlich „das ehrenamtliche, freiwillige und bürgerschaftliche Engagement und die dafür eingebrachten Kompetenzen“, so das Stadtoberhaupt. Die Initiative geht zurück auf die perspektive memmingen. So können Anmeldungen für das nächste Jahr gerne auch jetzt schon bei Alexandra Störl unter Telefon: 08331 / 850730 oder Email: alexandra.stoerl@memmingen.de eingereicht werden. „Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen“, so Holzinger.
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Die mit der Urkunde ausgezeichneten Persönlichkeiten brachten ihr Engagement in den folgendenden Bereichen ein:
· Familiengesundheit 21 e.V.
· „Betreuungsdienste“
· „Wohngemeinschaft Woringen“
· „Wohngemeinschaft Schloss Künersberg“
· „Seniorengemeinschaft Memmingen“
· Senioren-Radlfreunde-Memmingen
· PiK alternative kleinkunst memmingen e.V.
· Herzkissen-Aktion
· Die Sache
· Kripo-Vorträge und Bürgerheim
· LichtTalente e.V.
· DLRG
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Für den erhalt der Urkunde müssen pro Jahr mindestens 80 Stunden freiwilliges, ehrenamtliches, bürgerschaftliches Engagement und/oder entsprechende Mitarbeit an einem zeitlich befristeten Projekt geleistet worden sein. Bei Schülern liegt die Mindestzahl bei 60 Stunden pro Jahr und/oder entsprechende Mitarbeit an einem zeitlich befristeten Projekt. Das Mindestalter beträgt 14 Jahre. (Quelle: Pressestelle Stadt Memmingen)

Memmingen: Behördenleiter des Staatlichen Bauamtes Kempten verabschiedet sich

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Bei seinem Abschiedsbesuch erläutert der langjährige Behördenleiter des Staatlichen Bauamtes Kempten, Bruno Fischle (links), Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger die Pläne zur Umstufung der Bundesstraße 300. Foto: Birk/Pressestelle Stadt Memmingen
Mit Bruno Fischle verabschiedete sich jetzt der langjährige Leiter des Staatlichen Bauamtes Kempten bei Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger. Der Behördenleiter geht zum 31. Dezember in den Ruhestand. Bei seinem Abschiedsbesuch im Rathaus blickte Fischle zusammen mit dem Rathauschef auf die Baumaßnahmen der letzten Jahre zurück. Der Leitende Baudirektor zeigte dem Oberbürgermeister weitere anstehende Planungen wie beispielsweise die Umstufung der Bundesstraße 300 auf. (Quelle: Pressestelle Stadt Memmingen)
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ACHTUNG ÄNDERUNG ab 01.01.2015

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